Sehenswürdigkeit in Salzburg: Die Kaprun Staumauer
Die Kaprun Staumauer ist die beliebteste der Kaprun Sehenswürdigkeiten und eines der meistbesuchen Ausflugsziele im gesamten Salzburger Land. Wenn du einen Urlaub in Kaprun oder dem nächsten Ort Zell am See verbringst, wirst du die bekannte Staumauer sicher einmal sehen wollen: Die riesige Staumauer in den Bergen ist ein echtes Monument. Sehr viele Besucher kommen sogar aus der Stadt Salzburg oder von noch viel weiter. Die Kaprun Stauseen sind ein beeindruckendes technisches Bauwerk, das aus drei Staumauern besteht: der Moosersperre, der Drossensperre und der Limbergsperre. Ich zeige dir in diesem Beitrag alles, was du für diesen Ausflug wissen musst.
Es gibt nicht nur eine Kaprun Staumauer
Irgendwie fremd wirkt die Kaprun Staumauer auf den Bildern – im Vergleich zu der wilden Natur mit den Dreitausendern der Alpen. Kantig und künstlich gebaut ist die Staumauer, rund geschwungen sind die natürlich entstandenen Gebirgszüge. Eigentlich passt das Bauwerk und die Natur nicht ganz zusammen. Gleichzeitig strahlt die riesige Staumer eine extrem hohe Anziehungskraft aus. Wir waren oben und haben sie gesehen – wirklich gigantisch und lohnenswert! Das muss man mal gesehen haben. In Kaprun gibt es im Vergleich zu anderen Stauseen in Österreich die Besonderheit, dass es gleich mehrere riesige Staumauern sind.
Die Anlage der Kaprun Hochgebirgsstauseen bestehen aus zwei Seen, dem Mooserboden und dem Wasserfallboden. Jeder der Speicherseen hat eine Staumauer. Im Falle des Mooserboden sind es sogar zwei Staumauern. Die Talseite des Mooserboden Speichersees hat ein schwieriges Gelände. In der Mitte steht ein Felsen, die sogenannte Höhenburg. Sie verhinderte den Bau einer einzigen Staumauer. Darum mussten zwei Staumauern gebaut werden. Eine Staumauer vom nordwestlichen Seeufer bis zur Höhenburg und eine weitere Staumauer von der Höhenburg bis zum nordöstlichen Ufer. Deswegen gibt es nicht nur eine Kaprun Staumauer, sondern gleich drei Stück. Am besten kannst du die beiden oberen Staumauern bewundern. Hierhin kommst du ganz leicht ohne Wanderung mit dem Bus.
So kommst du hierher
Willst du sie einmal sehen oder gar auf ihnen spazieren? Das ist möglich. Du kannst mit einem Bus und dem besonderen Lärchwand Schrägaufzug hinauf zum Wasserfallboden fahren. Von dort geht es mit dem Bus weiter hinauf zu den beiden Staumauern am Mooserboden. Du buchst den gesamten Transfer mit einem einzigen Ticket. Hier alle Infos für deine Anreise:
Ausflug auf der Kaprun Staumauer
Oben beim Mooserboden kannst du „von Staumauer zu Staumauer“ flanieren. Der Bus hält direkt am Stausee. Zu Fuß ist es ein Spaziergang oder eine leichte Wanderung auf der Staumauer Moosersperre. Sie ist 107 Meter hoch und 494 Meter lang! Eine Meisterwerk der Baukunst. Überleg mal, was das für eine Anstrengung gewesen muss, all die Baumaterialien hier hoch zu schaffen. Der Mooserboden Stausee ist auf 2040 Metern Seehöhe. Du kannst im Infozentrum her darüber erfahren. Uns hat das sehr beeindruckt.
Die Mooserboden Staumauer
Die Moosersperre Staumauer ist Tiel des Stausees Mooserboden in Kaprun, Österreich. Sie weist folgende bemerkenswerte Merkmale und Besonderheiten auf:
- Höhe und Größe: Die Moosersperre Staumauer ist 107 Meter hoch und erstreckt sich über eine Länge von 494 Metern. Mit diesen Dimensionen ist sie ein eindrucksvolles Beispiel für eine vertikale und horizontale Ausdehnung.
- Bauweise: Die Moosersperre ist eine Gewichtsmauer mit Bogenwirkung. Diese Bauart ermöglicht es, die Kräfte des aufgestauten Wassers auf effiziente Weise zu verteilen und gleichzeitig die Stabilität der Struktur zu gewährleisten.
- Basisdicke: An der Basis weist die Moosersperre Staumauer eine beeindruckende Dicke von 70 Metern auf. Diese großzügige Basis verleiht der Mauer zusätzliche Stärke und Stabilität, was insbesondere angesichts der enormen Kräfte, die auf die Staumauer wirken, von entscheidender Bedeutung ist.
- Bauzeit und Material: Der Bau der Moosersperre begann im Herbst 1951 und wurde am 27. Oktober 1955 abgeschlossen. Für den Bau wurden beeindruckende 665.000 Kubikmeter Beton verwendet, was die immense Größe und Robustheit der Staumauer unterstreicht.
- Lage und Umgebung: Die Moosersperre befindet sich am nordwestlichen Ende des Stausees Mooserboden und ist durch die Höhenburg von der Drossensperre getrennt. Die Umgebung der Staumauer wird von der atemberaubenden Berglandschaft der Region umrahmt.
- Heidnische Kirche: Westlich der Staumauer befindet sich die Heidnische Kirche, eine Gedenkstätte für die Ingenieure und Arbeiter, die während des Baus der Staumauern ums Leben kamen. Die Kirche erinnert an die Opfer und ist ein wichtiger Ort der Erinnerung.
- Besucherzentrum: Am Mooserboden gibt es ein Besucherzentrum namens „Erlebniswelt Strom und Eis“, das von Anfang Juni bis Mitte Oktober täglich von 8:00 bis 18:00 Uhr geöffnet ist. Hier können Besucher mehr über die Geschichte, den Bau und die Bedeutung der Stauseen erfahren.
- Line Dance Weltrekord: Die Moosersperre Staumauer war auch Schauplatz eines besonderen Ereignisses. Am 16. Juni 2018 wurde hier der Line Dance Weltrekord aufgestellt, was die Vielseitigkeit und Bedeutung dieses Ortes unterstreicht.
Die Drossensperre Staumauer
Die Drossensperre Staumauer ist Teil des Stausees Mooserboden in Kaprun, Österreich. Sie weist folgende bemerkenswerte Merkmale und Besonderheiten auf:
- Höhe und Größe: Die Drossensperre Staumauer ist 112 Meter hoch, was sie zu einer beeindruckenden vertikalen Konstruktion macht. Mit einer Länge von 357 Metern erstreckt sie sich über eine beträchtliche Strecke.
- Bauweise: Die Drossensperre ist eine Gewölbemauer, was bedeutet, dass sie im Grundriss eine leicht gewölbte Form hat. Diese Bauweise ermöglicht es, die Kräfte des aufgestauten Wassers effizient zu verteilen und zu kontrollieren. Die Gewölbemauer sorgt für Stabilität und Robustheit der Staumauer, während sie dennoch eine ästhetische Eleganz aufweist.
- Basisdicke: Die Drossensperre weist an der Basis eine Dicke von 25 Metern auf. Dies ist im Vergleich zu anderen Staumauern eine relativ schmale Basisdicke. Diese schmale Basis ist charakteristisch für Gewölbemauern und trägt zur Effizienz der Struktur bei.
- Material und Bauzeit: Für den Bau der Drossensperre wurden beeindruckende 335.000 Kubikmeter Beton verwendet. Die Arbeiten an der Staumauer begannen im Jahr 1953 und wurden am 27. Oktober 1955 abgeschlossen. Diese relativ kurze Bauzeit für eine Struktur dieser Größe und Komplexität unterstreicht das technische Know-how und die Erfahrung der Ingenieure und Arbeiter, die daran beteiligt waren.
- Standort und Umgebung: Die Drossensperre befindet sich am nordöstlichen Ende des Stausees Mooserboden und ist durch die Höhenburg von der Moosersperre getrennt. Die Lage inmitten der beeindruckenden Berglandschaft der Tauern verleiht der Staumauer eine atemberaubende Kulisse.
- Zugang und Aktivitäten: Besucher haben die Möglichkeit, entlang der Drossensperre Staumauer zu spazieren und die imposante Struktur aus der Nähe zu betrachten. Die Staumauer bietet auch den Ausgangspunkt für verschiedene Wanderungen und Bergtouren in der Umgebung. Für Bergsteiger und Kletterbegeisterte gibt es Klettersteige und Routen, die von der Staumauer aus starten.
Die Heidnische Kirche
Direkt auf der Mooserboden Staumauer ist die sogenannte Heidnische Kirche. Sie besteht aus Beton, ist aber nicht freistehend sondern wurde an einen gespaltenen Felsblock gebaut. Der ist aber nicht freistehend (wie der Klobenstein an der Grenze zwischen Bayern und Tirol), sondern von der Heidnischen Kirche überbaut. Nur ein schmaler Spalt ist hier zwischen den Felsen der Heidnischen Kirche. Im Volksglauben kann sich jeder Mensch die Sünden abstreifen, wenn durch den Felsspalt geht. Der sogenannte Schliefstein trägt die Jahreszahl 1551. Es kann auch sein, dass im 18. Jahrhundert auf dem Mooserboden die evangelischen Protestanten Messen gefeiert haben, um der Verfolgung der Fürsterzbischöfe von Salzburg zu entgehen.
Erbaut wurde die Heidnische Kirche als Ehrenmal „Aus Arbeit und Opfer ein Werk“. Es soll derer gedenken, die beim Bau der Kraftwerksgruppe Glockner-Kaprun gestorben sind. Von 1947 bis 1955 wurden 161 Ingenieure, Arbeiter und Kriegsgefangene gezählt, die beim Bau gestorben sind. Die Heidnische Kirche ist frei zugänglich.
Führung durch die Kaprun Staumauer
Außerdem ist es möglich, in die Kaprun Staumauer hinein zu gehen! Im Rahmen einer Staumauer Führung zeigt dir einer der Besucherführer alles, was es über die Kaprun Stauseen zu wissen gibt. Ein Teil der Führung findet in der Mauer selbst statt. Es führen nämlich Gänge durch die Betonmauer. Diese Gänge sind nötig, um das Bauwerk zu warten und die Sicherheit zu garantieren.
Der schönste Blick
Den schönsten Blick von der Kaprun Staumauer hast du von der Höhenburg. Es ist der beste Aussichtspunkt hier oben! Du siehst über den Mooserboden und auf der anderen Seite hinunter auf den Wasserfallboden. Gerade dieser Blick ist phänomenal. Die meisten Bilder werden von hier oben gemacht. Das ist der Blick von der Höhenburg auf den Wasserfallboden – samt Staumauer am Horizont.
Unsere Empfehlung
Nimm dir einen Tag Zeit und mach mal den Ausflug in diese fantastische Bergwelt. Sie ist leicht zu erreichen und es ist wahnsinnig schön da oben. Hier findest du weiterführende Links und Informationen. Du kannst auch wandern, mehr über den Mooserboden erfahren oder einen aktuellen Blick auf die Webcam werfen – klick auf den Button deiner Wahl:
Häufige Fragen
Die Kaprun Staumauer ist ein beeindruckendes Ingenieurbauwerk, das Teil des Stausees Mooserboden in Kaprun im Pinzgau, Österreich, ist. Sie wurde im Rahmen der Tauernkraftwerke Kaprun errichtet und dient der Stromerzeugung sowie der Energiespeicherung. Die Staumauer besteht aus zwei Hauptteilen: der Drossensperre und der Moosersperre.
Die Kaprun Staumauer am Mooserboden setzt sich aus zwei Staumauern zusammen, der Drossensperre und der Moosersperre. Die Drossensperre Staumauer ist 112 Meter hoch. Die Moosersperre Staumauer ist 107 Meter hoch.
Diese imposanten Höhen verdeutlichen die Größe und Bedeutung dieser beeindruckenden Bauwerke für die Energiegewinnung und -speicherung in der Region.
Die Kaprun Staumauer besteht aus der Drossensperre Staumauer, die eine Länge von 357 Metern hat, und der Moosersperre Staumauer, die sich über 494 Meter erstreckt. Die Kombination dieser beiden Staumauern speichert das Wasser am Stausee Mooserboden.
Die Drossensperre Staumauer zeichnet sich durch ihre Gewölbemauer-Konstruktion aus, die ihr eine beeindruckende Höhe bei vergleichsweise geringer Basisbreite verleiht. Auf der anderen Seite ist die Moosersperre Staumauer eine Gewichtsmauer mit Bogenwirkung und verfügt über eine beachtliche Basisdicke. Diese unterschiedlichen Bauweisen spiegeln die technische Vielfalt und Präzision wider, die bei der Errichtung dieser bedeutenden Bauwerke zum Einsatz kamen.
Die Kaprun Staumauern dienen der Erzeugung von Spitzenstrom und der Energiespeicherung. Durch das Pumpwasserkraftwerk können überschüssige Energiemengen genutzt werden, um Wasser von unten nach oben zu pumpen und so Energie zu speichern. Wenn dann eine hohe Stromnachfrage besteht, kann das Wasser durch Turbinen geleitet werden, um schnell und gezielt den benötigten Strom zu erzeugen.
Die Pasterze ist der Hauptwasserspender für den Mooserboden Stausee. Sie liefert einen erheblichen Anteil des Wassers, das für die Stromerzeugung und Energiespeicherung in den Staumauern verwendet wird. Die Schmelzwasserressourcen der Pasterze sind von entscheidender Bedeutung für die Energieproduktion.
Ja, am Mooserboden gibt es das Besucherzentrum „Erlebniswelt Strom und Eis“, das von Anfang Juni bis Mitte Oktober bei freiem Eintritt täglich von 8:00 bis 18:00 Uhr geöffnet ist. Hier können Besucher mehr über die Geschichte, den Bau und die Bedeutung der Staumauer Kaprun erfahren und an interaktiven Ausstellungen teilnehmen.
Eine der Staumauern, die Moosersperre, bietet Führungen an, bei denen du das Innere des Bauwerks besichtigen kannst. Tickets für diese Führungen kannst du an der Tal-Kasse oder direkt am Kiosk Mooserboden erwerben.
Mit dem Auto kannst du von Kaprun bis zum großen Parkplatz im Talschluss fahren. Hier endet die Anfahrt mit dem privaten Auto. Es geht nur mit den Verbund-Bussen hinauf zu den Stauseen. Sie bringen dich zuerst zur Staumauer am Wasserfallboden. Dann geht es weiter zum Mooserboden Stausee, wo die Moosersperre Staumauer und die Drossensperre Staumauer sind.
Ja, die Führungen finden täglich zwischen 10:00 und 15:15 Uhr statt.
Die Führungen dauern in der Regel rund eine Stunde.
Der Treffpunkt für die Führung befindet sich am Kiosk Mooserboden.
Die Heidnische Kirche ist eine Gedenkstätte, die am Mooserboden errichtet wurde, um an die Ingenieure und Arbeiter zu erinnern, die beim Bau der Kaprun Staumauern ihr Leben verloren haben. Sie ist ein symbolischer Ort des Gedenkens und der Wertschätzung für die Opfer und die Bedeutung dieser beeindruckenden Bauwerke.
Bei den Kaprun-Stauseen gibt es drei große Staumauern:
– Moosersperre:
Höhe: 107 Meter
Länge: 494 Meter
– Drossensperre:
Höhe: 112 Meter
Länge: 357 Meter
– Limbergsperre:
Höhe: 120 Meter
Länge: 357 Meter
Diese drei Staumauern wurden im Laufe der Zeit im Kapruner Tal errichtet, um die Kaprun Hochgebirgsstauseen zu schaffen. Jede Staumauer hat ihre eigene charakteristische Größe und Struktur, die zur Wasserkraftgewinnung und zum Hochwasserschutz in der Region beitragen.
Nein, es ist nur möglich, die Moosersperre von innen zu besichtigen. Die Drossensperre und die Limbergsperre können von außen betrachtet werden.
Die Moosersperre hat eine Höhe von 107 m und eine Länge von 494 m. Die Drossensperre ist 112 m hoch und 357 m lang, während die Limbergsperre eine Höhe von 120 m und eine Länge von 357 m aufweist.
WISSENSWERT
Die Kaprun Stauseen sind ein beeindruckendes technisches Bauwerk, das aus drei verschiedenen Staumauern besteht: der Moosersperre, der Drossensperre und der Limbergsperre. Jede von ihnen hat ihre eigenen spektakulären Merkmale. Die Moosersperre ist eine der Staumauern, die du sogar von innen besichtigen kannst. Sie erstreckt sich fast senkrecht über eine Höhe von 107 m und beeindruckt mit einer Länge von 494 m, die sich geschickt zwischen den umliegenden Felsen windet. Bei einer Staumauerführung bieten wir Interessierten die seltene Möglichkeit, das Innenleben dieses Bauwerks kennenzulernen. Tickets für individuelle Buchungen erhältst du entweder an der Tal-Kasse oder direkt am Kiosk Mooserboden. Die Führungen finden täglich zwischen 10:00 und 15:15 Uhr statt und dauern ungefähr eine Stunde. Der Startpunkt und Treffpunkt für die Führung befindet sich am Kiosk Mooserboden.
Die Drossensperre ist eine weitere imposante Staumauer an den Kaprun Stauseen. Mit einer Höhe von 112 m und einer Länge von 357 m fügt sie sich harmonisch in die Umgebung ein und beeindruckt Besucher mit ihrer majestätischen Erscheinung.
Die Limbergsperre ist die höchste der drei Staumauern. Sie erreicht eine Höhe von 120 m und erstreckt sich ebenfalls über eine Länge von 357 m. Von ihrer Spitze aus bietet sich Besuchern eine atemberaubende Aussicht auf die umliegende Landschaft.
Die Staumauerführung der Moosersperre ist eine einzigartige Gelegenheit, das Innere dieses beeindruckenden Bauwerks zu erkunden. Du kannst hautnah erleben, wie diese imposante Konstruktion funktioniert und welchen Zweck sie erfüllt. Die Führung ermöglicht es dir, die faszinierende Technik hinter der Stromerzeugung aus Wasserkraft zu entdecken und mehr über den Bau der Staumauer zu erfahren.
Die Kaprun Staumauer und die umliegenden Kaprun Hochgebirgsstauseen sind nicht nur ein technisches Meisterwerk, sondern auch ein Ort von beeindruckender natürlicher Schönheit. Während deines Besuchs kannst du auch den „Stromi’s Kinderlehrpfad“ erkunden, der speziell für Familien konzipiert ist und Kindern spielerisch die Zusammenhänge von Natur und Technik näherbringt. Zusätzlich laden gut ausgebaute Wanderwege und der MOBO 107, der höchstgelegene Klettersteig an einer Staumauer, zu Naturerlebnissen und Abenteuern ein. Die Kaprun Staumauer ist zweifellos ein Höhepunkt deines Besuchs, der dich mit ihrer beeindruckenden Größe und der Möglichkeit, das Innenleben des Bauwerks zu erkunden, faszinieren wird.
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